Falsche Zurückhaltung

Häufig unterdrücken wir emotionale Impulse oder schränken uns aus falscher Zurückhaltung selbst sehr ein, was wir wie so oft als Tugend betrachten.

 

Eine feurige Emotion, die uns in eine Transformation bewegen möchte, um unser Rückgrat zu stärken und um uns auf dem Weg zur Selbstannahme freizumachen, wird abermals aus Angst vor Ablehnung und Zurückweisung unterdrückt.

So fallen wir nach der Konfrontation wider in die alten, gewohnten Verhaltensmuster zurück, wo wir uns in vermeintlicher Sicherheit wiegen, um niemanden vor den Kopf zu stossen.

 

Da aber unser inneres Feuer und der Drang nach Befreiung damit nicht verschwunden ist, sondern unter dieser selbstauferlegten Starre nur umgedreht wird, wendet sich die Energie gegen uns selber und blockiert so den Entwicklungsprozess. Dies kann zu Selbsthass oder zu Lethargie durch eine Art innere Kapitulation führen.

 

Gerne helfe ich dir, diese Blockaden zu lösen, um deinen Entwicklungsprozess zu unterstützen.



Hol dir deine Energie zurück

Viele Menschen sind so konditioniert, dass sie in der Erwartung leben, etwas da draussen müsse diese Leere in Ihrem Inneren oder dieses Gefühl wegnehmen. So lebt man oft in einer Abhängigkeit zu etwas, dass man ins Aussen projiziert und sich in einer Endlosschlaufe immerfort, mit neuer Hoffnung auf Linderung, auf verschiedenste Bereiche ausbreiten kann.

Aber wenn du glaubst, dass du dein Leben selbst erschaffst und du lebst im Mangel, wirst du keine Fülle oder Gesundheit erschaffen, also macht es Sinn umzudenken.

 

Denn genau genommen erschaffst du nicht Gesundheit, du generierst sie, in dem Moment, in dem du anfängst, deinem Körper emotional beizubringen, wie diese gesunde Zukunft ist.

Dann wird es sich so anfühlen, als ob, bevor es sich manifestiert hat. Dein Körper ist das Unterbewusstsein und dein Gehirn unterscheidet nicht zwischen Vorstellung und Realität und erzeugt die entsprechenden Emotionen zu der entsprechenden Wahrnehmung, so erfahren Körper und Geist diese Zukunft im gegenwärtigen Moment.

 

Nun ist es eine wissenschaftliche Tatsache, dass es die Umgebung ist, die dem Gen das Signal gibt. Das Endprodukt einer Erfahrung in dieser Umgebung ist eine Emotion. Wenn du also anfängst, eine erhöhte Emotion anzunehmen, fängst du an, dem Gen vor der Umwelt über dein Energiefeld ein Signal zu senden. Das ist wichtig, denn Gene produzieren Proteine und Proteine sind verantwortlich für die Struktur und die Funktion unseres Körpers.

 

Der schwierigste Teil daran ist, sich dem bewusst zu werden, und nicht immer wider dieselben unbewussten Entscheidungen zu treffen.

 

Wenn du die Wucht deiner eigenen Frustration, Hass, Neid, Wut verringern könntest, wenn du wirklich wüsstest, wie das geht, dann begänne sich die Intensität deiner Emotionen zu verringern und du könntest deine Aufmerksamkeit von dieser Person ablenken, auf die du im Aussen deine Emotionen gerichtet hast, oder deine Aufmerksamkeit jedes Mal bewusst auf etwas anderes lenken, denn so fühlst du nicht diese Emotion. Was bedeutet, dass du anfangen würdest, diese energetische Bindung zu brechen, und jetzt nimmst du deine Kraft zurück. 

 

Wir machen unser Befinden oft von Personen oder Situationen abhängig. Wenn sie nett sind und alles gut läuft, geht es uns gut, wenn sie sich nicht so verhalten, wie wir uns das vorstellen, geht es uns nicht gut. So sind wir gefangen und ständig Opfer, äussere Umstände. Diese Umstände geben uns aber auch jedes Mal die Chance bei uns selbst hinzuschauen und uns bewusst zu werden, was uns da vom Aussen reflektiert wird. Diese Gefühle entstehen nämlich in uns drin und haben sehr wenig mit äusseren Umständen zu tun. Also tragen wir die Verantwortung dafür, was in uns vorgeht. Auf diese Weise ist es uns möglich, von diesen Prägungen und negativen Abhängigkeiten lösen und uns persönlich weiter entwickeln. Wenn du das tust, wirst du feststellen, dass diese Personen oder Situationen nicht mehr den gleichen Einfluss auf dich haben.

 

Ja, dadurch rufst du messbar Energie zu dir zurück.

(Dazu gibt es Messungen: Wissenschaftliche Forschung - Unbegrenzt mit Dr. Joe Dispenza (drjoedispenza.com))

 

Und plötzlich baut sich auf diese Weise ein grösseres elektromagnetisches Feld um den Körper einer Person auf, das ist Energie zum Heilen, das ist Energie, um sich eine neue Zukunft zu schaffen.

 

Denn der Körper ist süchtig nach dieser Emotion geworden und die andere Person wurde nur dazu benutzt, die eigene Abhängigkeit von Angst, Hass und Frustration zu bekräftigen. Dieser Kreislauf muss bewusst durchbrochen werden, denn sogar, wenn diese Person stirbt, würde eine nächste Person den Part dieser Projektionsfläche übernehmen.

 

Wir können aber diese Themen bei uns anschauen, unsere Gedanken und Gefühle in eine neue Richtung lenken, unsere Energie für unser Bestes einsetzten und uns somit schlussendlich von den Verstrickungen im Aussen befreien.

 

Das ist echte Freiheit und Unabhängigkeit

 


überessen energetisch betrachten

Zu viel essen und sich überessen kann zu einer Art Betäubung führen, durch die Trägheit, die nach dem Essen eintritt, was sich nach Entspannung anfühlt.

 

Das ist aber meist nur ein selbstverursachtes Eindämmen der eigenen Lebensenergie, da man sich vielleicht sonst im Alltag oft zu stark zurücknimmt oder man sich grösstenteils zu Verpflichtungen zwingt, die einem zuwider sind, ec.

 

Diese selbst auferlegte Begrenzung kann sehr anstrengend sein, da sie einen grossen inneren Gegendruck erzeugt.

Diese drückende Energie fällt nach dem Essen ab, weil in diesem Moment die Energie grösstenteils für die Verbauung benötigt wird. Das entlastet den inneren Druck, den man sonst durch das Unterdrücken wahrnimmt und man darf sich auch offiziell eine Pause von all diesen Dingen gönnen, bis man das Essen verdaut hat und sich wieder bewegen kann.

 

Nun geht es darum der Ursache für diesen inneren Gegendruck auf den Grund zu gehen. Die eigene Power kann aus verschiedensten Gründen selbst unterdrückt werden, vielleicht hat man nicht den richtigen Job mit dem richtigem Millieu, wo man das Gefühl hat sich zu stark unterordnen zu müssen und es nicht angebracht wäre in voller Grösse aufzutreten, man es nicht wert ist seinen Platz einzunehmen. Anderenfalls könnte etwas Unvorhergesehenes, Unkontrollierbares passieren ungewollte Reaktionen auslöse ec.

Da gibt es viele Gründe, was jeder für sich selbst herausfinden muss.

Hierfür gibt es auch genügend Hilfestellung durch Coaches und Therapeuten, falls es für einen selbst schwierig ist, diese Themen zu erfassen.

 

Egal was es ist, es wird notwendig sein sich diesen Themen zu stellen, um das Leben in eine positive Richtung zu lenken. Alles hängt zusammen, man kann nicht einen Aspekt von einem anderen losgelöst betrachten. Auf der Grundlage unseres Seins ist alles Energie und aus energetischer Sicht ist alles ein Feld.

 

Man kann nicht ein Stück Energie abschneiden und es einzeln untersuchen. Es wird immer alle Bereiche deines Lebens inkludieren und dich damit aber auch ganzheitlich und nachhaltig in eine neue Sichtweise und ein neues Bewusstsein lotsen, wo sich alles neu ausrichten kann, darf und muss.

 

 


Gesetzte des Universums

Der Begriff „Kosmos“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet 'Ordnung'.

Die Gesetze, die diese Ordnung regeln, werden universelle Gesetze, hermetische Gesetze genannt.

Es ist die universelle Kraft, die hinter allem wirkt und die universelle Ordnung bewahrt.

 

Im Gegensatz zu den vom Menschen entworfenen Gesetzte können wir nichts an diesen Gesetzen verändern oder sie ausser Kraft setzen.

 

Die Frage ist daher nur, inwieweit wir uns darüber bewusst sind, dass sie existieren und inwiefern wir im Einklang mit diesen Gesetzen unser Leben gestalten.

 

Es ist also eine grosse Bereicherung für jeden Menschen, diese Gesetzmässigkeiten zu kennen und danach zu handeln.

Lies dir die folgende Gesetzte durch und achte dich einmal bewusst, wie sie sich bemerkbar machen in deinem Leben.

 

 

 

1. Gesetz der Geistigkeit

2. Gesetz der Entsprechung

3. Gesetz der Schwingung

4. Gesetz der Polarität

5. Gesetz des Rhythmus

6. Gesetz von Ursache & Wirkung

7. Gesetz des Geschlechts

 

👉Gerne zeige ich dir, wie du in Einklang mit den hermetischen Gesetzten leben kannst und wie sehr es dein Leben bereichern kann. 

 

 

1. Das Gesetz der Geistigkeit

 

Das erste universelle Gesetz besagt, dass alles Geistigkeit bzw. Bewusstsein ist. Alles, was du um dich herum siehst, war zunächst als feinstoffliche Energie ein Gedanke, also Bewusstsein, bis es als grobstoffliche Energie zu einem sichtbaren Ergebnis wurde.

Der Glaube, unser Universum würde aus fester Materie bestehen, ist längst wissenschaftlich widerlegt. Materie besteht aus Atomen. Zwischen Atomkern und Atomhülle befindet sich leerer Raum.

Dieser leere Raum macht 99,9999 % des Atoms aus. Das, was wir 'fest' nennen, jeder Stein, jeder Stuhl und jede Mauer, ist in Wahrheit überhaupt nicht fest, sondern besteht zu über 99 % aus leerem Raum.

Jeder Gedanke, ob positiv oder negativ, erschafft demnach deine Realität. Viele Menschen verändern ihre äusseren Umstände, wenn sie mit ihrem Leben nicht zufrieden sind. Sie suchen sich etwa einen neuen Job, einen neuen Partner oder eine neue Wohnung.

So werden Sie aber immer wieder zu dem gleichen Ausgangspunkt kommen. Wenn du etwas in deinem Leben verändern willst, musst du genau das zunächst in deiner inneren Welt werden, also auf Bewusstseinsebene.

Du bestimmst dein Leben durch deine innere Geisteshaltung, nicht durch das, was du willst, sondern das, was du in deinem tiefen Innersten glaubst.

Dies ist das grundlegendste Gesetz - und das Verständnis hierüber ist Grundlage, um alle anderen geistigen Gesetze verstehen zu können.

Das menschliche Bewusstsein ist ein Teil des universalen Bewusstseins, es umfasst jegliche Form von Materie ebenso wie alles nicht materielle, Gedanken, Gefühlen sowie alle existierenden Energien und Kräfte.

👉So kannst du nach und nach Glaubenssätze und unbewusste Überzeugungen an die Oberfläche holen, die dir im Weg stehen, um dir Schritt für Schritt ein neues Leben zu erschaffen.

Diese Prozesse brauchen Zeit, aber es ist möglich etwas zu verändern, wenn du es anpackst.

 

 

2. Das Gesetz der Entsprechung

 

Das Gesetz der Entsprechung wird auch oft als Gesetz der Anziehung bezeichnet. Bei diesem Gesetz geht es darum, dass Gleiches immer Gleiches anzieht.

Wie oben, so unten. Wie unten, so oben. Wie im Kleinen, so im Grossen. Wie innen, so aussen. Wie im Makrokosmos, so im Mikrokosmos. Wie im Himmel (Geist), so auch auf Erden (Materie).

Durch die Beobachtung des einen Systems lassen sich die Gesetzmässigkeiten eines anderen ableiten. Auf diese Weise können wir verborgene Zusammenhänge entdecken und vom Bekannten auf das Unbekannte schliessen - und umgekehrt.

Das, was du gibst, empfängst du auch wieder.

Dein Innenleben spiegelt sich in der äusseren Erfahrung wider, und diese äusseren Erfahrungen werden wiederum deine Überzeugungen im Innen verstärken.

Wenn du innerlich wütend oder voller Angst bist, wirst du auch im Aussen mehr Wut und Angst wahrnehmen und dadurch diese Gefühle in dir wieder verstärken.

Genauso ist es natürlich auch andersherum: Wenn es deine tiefe innere Überzeugung ist, dass du glücklich und erfüllt bist, veränderst du deinen Fokus, ziehst wie magnetisch Glück und Fülle an und wirst noch glücklicher und erfüllter.

Alles, was uns im Aussen begegnet, spiegelt unser inneres Wesen. So kann man z.B. die ungelösten Konflikte in einem erkennen, wenn man alle auffälligen Geschehnisse unter diesem Aspekt beobachten.

Jeder innere Konflikt oder Mangel wird sich auch im Aussen zeigen. Beispielsweise in Form von finanziellen Problemen, Krankheiten oder Beziehungskonflikten. Deshalb heisst es, dass der Körper ein Spiegel der Seele.

Ist der seelische Zustand in Disharmonie, ist es der Körper auch. Ein Burn-out ist der äussere Ausdruck eines inneren Drucks, der durch anhaltenden Stress entstand. Fehlt es mir an innerer Haltung, drückt sich das auch im Äusseren aus, z.B. durch dauerhafte Rückenschmerzen.

👉Gerne helfe ich dir diese inneren und äusseren Zusammenhänge zu erkennen und begleite dich in deinen Prozess der inneren Arbeit,

um dich weiterzuentwickeln und zu heilen.

 

 

3. Das Gesetz der Schwingung

 

Es besagt, dass alles im Universum in Bewegung ist. Bewegung drückt sich in unserem Alltag durch Veränderung aus. Alles Materielle verändert sich ständig, beispielsweise in Form der Alterung. Aber auch unsere Gedanken und Gefühle verändern sich ständig.

Wenn wir uns auf der kleinsten Ebene das Universum betrachten, dann erkennen wir, dass wir alle aus vibrierenden Atomen bestehen und dadurch eine bestimmte Schwingung haben.

Die höchste Schwingungsfrequenz hat das Bewusstsein. Dann folgt die mentale und emotionale Ebene, die niedrigste Schwingung hat Materie.

Gefühle einer niedrigen Schwingung sind z.B. Trauer, Ärger, Neid, Schock, Hass und Angst.

Dagegen sind Liebe, Anerkennung, Dankbarkeit und Freude Gefühle höherer Schwingung.

Mittels unseres Bewusstseins können wir den Grad von Schwingungen beeinflussen. Sowohl die von anderen, als vor allem unsere eigene. Auf der Ebene von Gedanken und Gefühlen lässt sich dies relativ leicht erkennen.

Wen du an einen Schockmoment in deinem Leben denkst - und beobachtest anschliessend, wie du dich fühlst oder denk mal an das schönste Geschenk, dass du je erhalten hast - und schaue dir wieder deine Gefühle an.

Wir erschaffen mit unseren Gedanken Gefühle in uns und beeinflusst sie, je nach Auswahl unserer Gedanken. Umgekehrt beeinflussen unsere Gefühle auch unser Denken.

Dadurch wird unsere eigene Schwingung sehr stark davon beeinflusst, was wir als «gut» oder als «schlecht» bewerten. Je nach Bewertung einer Sache erhöhen oder verringern wir unsere Schwingung.

Unsere Bewertung entspringt unseren mentalen Konzepten und Konditionierungen. Einem Sammelsurium aus angelernten, meist von anderen übernommenen Moral- und Wertvorstellungen.

Durch diese Einteilungen schränken wir jedoch unsere Wahrnehmung stark ein.

👉Gerne zeige ich dir, wie du ganz einfach lernen kannst, deine Bewertungen und Konditionierungen zu erkennen und aufzulösen. Damit du bewusst wahrnehmen kannst, was für dich wirklich förderlich oder hinderlich ist.

 

 

4. Das Gesetz der Polarität

 

Es besagt, dass alles zwei Seiten, zwei Pole, zwei Gegensätze hat. Diese Pole sind nicht unterschiedlich, sondern sind Zustände von ein und derselben Sache und nur im Grad ihres Ausdrucks verschieden und zeigen sich in allen Abstufungen zwischen diesen beiden Extremen.

Gleich und ungleich sind daher im Prinzip dasselbe. Ein und dieselbe Sache hat lediglich zwei Schwingungsebenen.

Wärme und Kälte sind Temperaturen, Hass und Liebe sind Gefühle, Dunkel und Hell Seinszustände des Lichts.

Polarität erzeugt Vielfalt, die es zu erfahren und entdecken gibt.

Durch die Polaritäten wird es uns erst möglich, Sachverhalte zu bewerten. Besser oder schlechter sind demnach auch nur reine Bewertungen des individuellen Bewusstseins.

Auf der emotionalen Ebene sind die zwei grundsätzlichen Pole Liebe und Angst.

Auf unserem Lebensweg werden wir mit Situationen konfrontiert, auf die wir entweder mit Liebe oder mit Angst reagieren können.

Du kannst also über dein Bewusstsein, deine Gedanken und Gefühle beeinflussen und wählen, zu welchem der beiden Pole du dich hinbewegen möchtest.

👉Gern unterstütze ich dich dabei, deine Gefühle und Gedanken bewusst wahrzunehmen, um dich bewusst entscheiden zu können, in welche Richtung du dich hinbewegen willst.

 

 

5. Das Gesetz des Rhythmus

 

Die regelmässigen Bewegungen, die dieses Gesetz beschreibt, erfolgen zwischen zwei Polen. Daher ist das Gesetz des Rhythmus eng mit dem der Polarität verbunden.

Phasen der Aktivität wechseln mit Phasen der Ruhe und Entspannung - und ergeben so gemeinsam Harmonie.

Alles hat einen natürlichen Zyklus. Wir atmen ein, wir atmen aus. Sonnenaufgang und Untergang, Ebbe und Flut. Wir werden geboren, wir sterben. Auch der Zyklus der Frau bewegt sich in diesem Rhythmus.

Das Gesetz des Rhythmus verbindet somit das Gesetz der Schwingung mit dem Gesetz der Polarität. Energien bewegen sich immer rhythmisch zwischen verbundenen Gegensätzen

Gerät etwas aus seinem natürlichen Rhythmus, werden Kräfte wirksam, deren Aufgabe es ist, das Gleichgewicht wieder herzustellen.

Auch Krankheiten kann man als Zeichen eines Versuchs interpretieren, ein in uns bestehendes Ungleichgewicht wieder in Harmonie zu bringen.

Beispielsweise kann dich eine Krankheit zur Ruhe und Erholung zwingen, wenn du den natürlichen Rhythmus von Anspannung und Stress zu Entspannung ins Ungleichgewicht gebracht hast.

Je länger und intensiver wir an einem Pol festhalten und damit den natürlichen, ausgleichenden Fluss der Energien behindern, umso stärker wird die Reaktion der ausgleichenden Kräfte sein.

Die Signale sind anfänglich immer sanft, wenn wir sie jedoch nicht beachten und weiter an dem krank machenden Verhalten festhalten, werden die Signale heftiger.

👉Gerne finden wir gemeinsam heraus, was du brauchst, um deinen Zustand wider ins Gleichgewicht zu bringen und deinen eigenen Rhythmus zu finden.

 

 

6. Das Gesetz von Ursache und Wirkung

 

Jede Ursache hat ihre Wirkung. Jede Wirkung hat ihre Ursache. Alles geschieht gesetzmässig.

Zufall ist nur ein Begriff für ein Gesetz, das uns nicht bekannt ist. Es gibt viele Ebenen von Ursachen und alle unterliegen diesem Gesetz.

Dieses Gesetz wird auch 'Kausalitätsgesetz' genannt. Es ist die Grundlage dafür, dass wir einen Zusammenhang herstellen können zwischen einer URSACHE und deren Auswirkung. Diese können zeitlich auch weit auseinanderliegen - daher ist uns die Ursache für viele Erscheinungen nicht bewusst.

Das Gesetz von Ursache und Wirkung ist die Grundlage unseres freien Willens. Denn nur durch dieses Prinzip können wir entscheiden, welche Ursachen wir setzen wollen, um eine bestimmte Wirkung zu erzielen.

Geistiges Wachstum ist nur möglich, wenn wir verstehen, welche Auswirkungen unser Denken und Handeln hat.

Das Gesetz von Ursache und Wirkung ist daher das, was uns zu bewussten Schöpferwesen macht. Nur aus seinem Verständnis heraus können wir unsere Zukunft BEWUSST beeinflussen und gestalten.

Das machen wir uns in der Kinesiologie zunutze, um den Effekt bewusst auf unser Leben anzuwenden.

👉Gerne zeige ich dir, wie du die tieferen Mechanismen von Ursache und Wirkung in deinem Leben verstehen und für dich zu nutzen lernst.

 

 

7. Das Gesetz des Geschlechts

 

Alles trägt ein männliches und ein weibliches Prinzip in sich. Geschlecht offenbart sich auf allen Ebenen.

Diese Geschlechtlichkeit gilt nicht nur für uns Menschen, wir finden diese Schöpfungsprinzipien in der gesamten Natur wieder. In Pflanzen, Tieren, Planeten, ja das gesamte Universum basiert auf dem Gesetz der Verbindung von männlichen und weiblichen Qualitäten.

Dabei geht es um die archetypischen Eigenschaften von "männlich" und "weiblich".

Männliche Qualitäten sind beispielsweise:

Aktiv, gebend, ehrgeizig, unruhig, kämpferisch, extrovertiert, entschlossen, mutig, handelnd, rational, direkt, fokussiert.

Beispiele für weibliche Qualitäten:

Passiv, gefühlvoll, hingebungsvoll, nährend, entspannt, behütend, einfühlsam, empfangend, kreativ, sensibel, vorsichtig, intuitiv, introvertiert.

Jeder Mann und jede Frau trägt sowohl männliche als auch weibliche Eigenschaften in sich, die sich die Waage halten. Wenn männliche und weibliche Qualitäten in Balance sind, ist die Schöpferkraft am grössten.

Auch in unserem normalen Sprachgebrauch bezeichnen wir jemanden als ausgeglichen, wenn ein Mensch eine Harmonie von männlichen und weiblichen Eigenschaften lebt, also z.B. zwischen Aktivität und Passivität, zwischen Mut und Vorsicht, zwischen Herz und Kopf.

In der chinesischen Lehre kennen wir Yin und Yang, die dieses Prinzip verkörpern. Diese Lehre vermittelt ein tieferes Verständnis der Naturgesetze, auf denen auch dein Leben basiert.

Mehr Literatur unter:

www.spiritwissen.de


Hochsensitivität

Was ist das genau und wie gehe ich damit um?

Hochsensibilität ist eine Fähigkeit und kann einerseits ein grosses Hindernis, als auch eine hilfreiche Begabung darstellen, je nachdem wie man damit umgeht.

 

Viele Menschen wissen zunächst jedoch gar nicht, dass sie hochsensitiv sind. Lies hier, ob du dich vielleicht wiederfindest in einigen Beschreibungen.

 

Kennst du das auch? Du schaust einen Film oder liest ein Buch. Sobald es in der Handlung emotional wird, steigen bei dir intensive Gefühle auf. Vielleicht musst du weinen. Entweder aus Glück oder ausgelöst durch Trauer. Du zuckst bei Gewaltszenen zusammen oder kannst schon gar nicht mehr hinschauen, weil du so intensiv mitfühlst.

 

Ereignisse wie Hochzeiten, Vorstellungsgespräche, Streit in der Familie oder neue Lebensumstände lösen bei dir ebenfalls sehr starke Gefühle aus. Dabei kann das Spektrum von Aufregung, Nervosität, Angst, innerer Unruhe, Gefühlsrausch bis hin zu melancholischem Schwelgen reichen.

 

- Wie sich andere Menschen fühlen, erkennst du

geradewegs an ihrem Gesichtsausdruck.

 

- Siehst du andere leiden, fühlst du förmlich

mit und hast das starke Bedürfnis zu helfen.

 

- Dir ist es sehr wichtig, dass alle Lebewesen gerecht und respektvoll behandelt werden.

 

- Du beobachtest deine Umgebung genau und achtest dabei auf jedes Detail.

 

- Andere beschreiben dich als gute Zuhörerin / als guten Zuhörer.

 

 

Gerne unterstütze ich dich dabei, mit deinen Gefühlen umzugehen und sie auf eine besondere Art zu betrachten….


Die Frage nach dem warum

Gerade bei einschneidenden Erlebnissen Fragen wir uns oft - 

Wieso und warum musste das gerade mir geschehen?

Emotionale Schmerzen lassen uns Gedanklich immer und immer wieder um die gleichen Fragen kreisen.

 

Mithilfe der Kinesiologie, können wir uns tief greifend mit der Thematik auseinandersetzen, unsere Gefühle ergründen, um dieses Erlebnis zu verarbeiten. 

Die Frage nach dem WARUM, lässt uns immer weiter suchen. Diese Fragen geben uns Antrieb und fördern mit der Zeit ein Gefühl von Neugierde und Entdeckergeist, der uns zu den Antworten führt, die wir gesucht haben.

Dieser Prozess kann eine ganz neue Sicht auf das Leben schenken, auch wenn es nicht immer einfach ist, lohnt es sich hinter den Vorhang zu schauen und sich bewusst mit sich auseinander zu, sich zu hinterfragen und zu reflektieren. Die eigenen Gedanken und Gefühlen achtsam zu beobachten. Dadurch können tiefere Zusammenhänge erkannt und begriffen werden. Dies fördert die persönliche Weiterentwicklung.

Dieses Wissen, Verständnis und Bewusstsein, möchte ich an andere Menschen weiter geben, in dem sie es selbst an sich erfahren.

 

Bild. https://www.experto.de/praxistipps/herzschmerz-nach-einer-trennung-das-koennen-sie-tun.html


Heart power

Liebe - Die Herzens-kraft und grösste Kraft auf Erden

Leider vergessen wir Sie oft in unserem gestressten Alltag. Wir sind im Autopilot- Modus, funktionieren einfach nur und sind oft gestresst. Sind wütend und gereizt, weil wir noch so viel erledigen wollen, "müssen" und die Zeit so knapp ist. Wir denken im Alltag oft nur ans Abliefern fertiger Arbeit, und das Erledigen von Pflichten. So stehen wir ständig unter Strom und einem Druck der uns oft sehr hart zu unseren Mitmenschen, aber vor allem auch sehr hart zu uns selbst macht. 

Auch das Gehirn hat nur eine begrenze Kapazität für Nervenenergie und kanalisiert übermässigen Gehirnstress in den Körper, was zu Symptome in der jeweiligen Region führen kann.

Diese Symptome werden in der Behandlung wider in den Zusammenhang mit den Denk- und Verhaltensmuster gebracht, um sie bewusst wahrzunehmen und zu verarbeiten. Durch die Balance werden Blockaden und Konditionierungen gezielt gelöst und Stress abgebaut.

Vertrauen in dich und diene Fähigkeiten finden und dein Herz, deine Kraft spüren. Deine Bedürfnisse und Herzenswünsche wahrnehmen. Das Gute in anderen Menschen erkennen. Glücksgefühle teilen und Selbstliebe entfalten. Dein Herz an allem teilhaben lassen. Alles mit und von dem Herzen tun. Fühlen, was es dir sagt. Dich überwältigen lassen von diesem schönen Gefühl...

 

Liebevolle, positive Gedanken und Gefühle haben eine mächtige Wirkung auf unser Verhalten und den Körper, ja sogar bis auf unsere Gene. Jedoch nur, wenn sie mit der jeweiligen unterbewussten Programmierung übereinstimmen. Negative Gedanken sind ebenso mächtig. Wenn wir uns klarmachen, wie diese positiven und negativen Überzeugungen unsere Lebensprozesse steuern, können wir dieses Wissen nutzen, um uns ein mit Gesundheit und Freude erfülltes Leben zu schaffen.

 

 


lieber gesund und glücklich

Der Mensch ist eine kooperative Gemeinschaft aus 50 Billionen einzelne Zell-, Mitgliedern. Pro Sekunde sterben bei einem Erwachsenen zwischen 10 und 50 Millionen Körperzellen und werden gleichzeitig durch neue Körperzellen ersetzt. Die individuellen Organismen haben für ihr überleben eine kooperative Strategie entwickelt, sagt Bruce Lipton in seinem Buch über intelligente Zellen. Überspitzt könnte man sagen, das menschliche Wesen ist wie ein kooperatives Zellbewusstsein, und so wie eine Nation den Charakter seiner Landsleute widerspiegelt, spiegelt der Mensch die Zellgemeinschaft. Aber nicht die gesteuerten Hormone und Neurotransmitter kontrollieren unseren Körper und unseren Verstand, sondern unser Glaube und unsere Überzeugungen, also unser Bewusstsein kontrolliert unseren Körper, unser Denken und damit unser Leben.

 

Die Umwelt ist einfach und wird von uns je nach Bewusstsein individuell wahrgenommen.

Die DNA ist wie die Programme  und der Zellkern wie die Festplatte. Zellen lesen die Umwelt und ex pressieren die Gene, die daran angepasst sind. Gene können sich nicht selber an und abschalten, ihre Aktivität muss durch ihre Umgebung ausgelöst werden. Wenn die Umgebung ungünstig ist, wird die Zelle krank. Dieselbe Zelle in günstiger Umgebung kann sich erneuern und Vermehren.

 

Der Gesundheitszustand widerspiegelt die Umwelt und das Bewusstsein in dem wir leben. Somit kann die Reorganisation des Bauplans, der Gedanken, der Gefühle und letztlich des Bewusstseins uns helfen, das Leben zu führen, was wir uns wünschen. Die neue Signatur sendet diese Energiebotschaft aus, sodass neue Menschen, Chancen und Ereignisse in unser Leben treten können. Es entsteht ein neues Wissen und das Gefühl zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein um die richtigen Informationen zu erhalten die wir für ein Gesundes und glückliches Leben brauchen.

 

Bruce Harold Lipton, US-amerikanischer Entwicklungsbiologe und Stammzellenforscher/ Pionier der Epigenetik

Buchtipp:

- The Biology of Belief– Unleashing the Power of Consciousness, Matter & Miracles

- The Wisdom of Your Cells - How Your Beliefs Control Your Biology

- Spontaneous Evolution: Our Positive Future and a Way to Get There from Here

 


Biophotonen

die Lichtenergie im Körper

Biophotonen sind Lichtquanten, die physikalisch kleinsten Elemente von Licht, die von lebenden Zellen abgegeben werden. Sie koordinieren alle biochemischen Prozesse in den Zellen und steuern die Kommunikation zwischen ihnen Licht als Informationsträger und Ordnungskraft was sind Biophotonen? Wie regulieren sie unser Leben? Welche Bedeutung haben sie für die Medizin? Biophotonen sind Lichtquanten, die physikalisch kleinsten Elemente von Licht, die von lebenden Zellen abgegeben werden. Sie koordinieren alle biochemischen Prozesse in den Zellen und steuern die Kommunikation zwischen ihnen. Zweifelsfrei nachgewiesen hat sie der Autor vor über 30 Jahren. Das Buch führt gut strukturiert in die Geschichte und Theorie der Biophotonen ein und zeigt ihre Bedeutung für Komplementärmedizin, Onkologie und Ernährung auf. Hinweise auf eine praktische Anwendung der Biophotonik in der Lebensmittelanalyse und der Regulationsdiagnostik ergänzen das Werk.

 

 

Darüber hinaus liefert die Biophotonentheorie auf biophysikalischer Ebene ein Erklärungsmodell für die Wirkungsweise der Naturheilverfahren. Prof. Popp ist theoretischer Physiker und war langjähriger Leiter des von ihm gegründeten internationalen Instituts für Biophysik in Neuss. Einzige zusammenfassende deutschsprachige Darstellung des Themas Biophotonen und Medizin vom ausgewiesenen Experten.

Buchtipp: Biophotonen - Neue Horizonte in der Medizin von Prof. Fritz-Albert Popp


Gesundheit ist ein natürlicher Zustand

Gesundheit kann nicht hergestellt werden,

sondern ist ein natürlicher Zustand,

der durch energetische Blockaden und Denkmuster gestört wird.

Zitate von Dr. med. Volker Mann

 

„Seit 10 Jahren beschäftige ich mich mit den Hintergründen von Krankheiten, wo kommen sie her, was liegt Krankheiten zugrunde?
 
Patienten kommen üblicherweise mit Symptomen in die Praxis. Sie haben Schmerzen, Entzündungen, sie fühlen sich erschöpft, sie haben irgendwas, was sie im Leben einschränkt oder blockiert. Irgendwelche Organsysteme sind nicht mehr im Gleichgewicht und diese rufen dann zu den körperlichen Symptomen auch die psychischen Symptome hervor.
 
Hinter den Organen sind aber immer Zellverbände, welche aus dem Gleichgewicht geraten sind. Aus meinen medizinischen Ausbildungen weiss ich, dass es diverse Zellen braucht, welche eine gewisse Funktionseinschränkung haben müssen - wodurch auch immer passiert – um wiederum Einwirkungen auf unsere Organe zu haben und diese in Mitleidenschaft zu ziehen, welche wiederum Symptome entstehen lassen.
 
Normalerweise nehmen die Zellen exakt das aus der Natur auf, was für sie wohltuend ist, was sie brauchen und geben exakt das ab, was sie nicht mehr brauchen.
 
In der Medizin hat man in den letzten 100 Jahren viele Verfahren entwickelt, um genau das messbar zu machen, also was an Stoffen zu viel in die Zellen hineingeht oder was an Stoffen zu viel aus den Zellen hinausgeht (z.B. Cholesterin, Magnesium, Enzyme, etc.).
 
Nur durch all dies wird die Frage nach dem Warum nicht beantwortet. Warum ist z.B. das Cholesterin erhöht, warum sind Schilddrüsenhormone erhöht, warum ist das Magnesium erniedrigt, warum sind irgendwelche Transmitter oder Releasinghormone aus den zentralen Strukturen im Gehirn erniedrigt oder erhöht, warum lassen Membrane Stoffe passieren, die nicht wohltuend für die Zellen sind, warum gehen irgendwelche Stoffe nicht aus den Zellen heraus, wodurch es Vergiftungserscheinungen geben kann. Warum passieren all diese Sachen?
 
Geht man gedanklich das Warum konsequent weiter, so gelangt man auf die Molekularstruktur. Hier ergeben sich für mich folgende Fragen: Warum sind diese Moleküle verändert, warum sind diese Rezeptoren verändert, warum sind diese Enzyme nicht wie in der Schöpfung oder Natur vorhanden? 
 
Und von dort gelange ich bereits auf die Informationsebene.
 
Unterhalb dieser Zellfunktionen, die im Ungleichgewicht sind, welche ein zu viel an Stoffen hereinlassen oder ein zu wenig an Stoffen herauslassen, fehlen Informationen, das heisst, dort finden Informationsverluste statt. 
 
In der Natur oder Schöpfung müssen diese kompletten Informationen vorhanden sein, sonst würden keine Spontanheilungen, Spontanemissionen stattfinden, wo innerhalb kürzester Zeit ein Organ oder eine Organstruktur wieder völlig heil und ganz ist, normal arbeitet aber zuvor deutliche Krankheitssymptome zeigte.
  
2017/Copyright by aromaveda GmbH, alle Rechte sind vorbehalten              www.aromaveda.ch      22.10.17 / Seite 2
 
 
Diese Informationsverluste können auf allen Strukturebenen im Körper, auf der molekular Ebene und bis zur DNA ausgeglichen werden. Das heisst, wenn die Informationsverluste, die schlussendlich zu den Zellabweichungen führen, ermittelt und ausgeglichen werden, wissen die Zellen wieder, um was es geht und wie sie arbeiten müssen, wodurch sich sämtliche zu viel und zu wenig dann automatisch ausgleichen und alles sich wieder von alleine regelt.
 
Konsequenterweise muss man jetzt weiter fragen: Warum sind denn diese Stoffe abgewichen? Warum sind denn überhaupt Informationsverluste da? Diese entstehen ja auch nicht aus dem nichts. Meine 10 Jahre Therapieerfahrung führen mich immer wieder zurück auf energetische Blockaden (Traumas, Konditionierungen, Glaubensmuster, Anhaftungen, etc.) und Denkmuster, welche den Körper stören. Dies erklärt, wie unsere Gedanken aus Generationen, unsere Vorstellungen zum Leben und zu uns selbst, den Stress in uns entstehen lässt - die Informationsverluste – die anschliessend zur Erkrankung führen.
 
Wenn ich mich um diesen Bereich kümmere, die fehlenden Informationen ermittle, diese ersetze und dem Klienten aufzeige, wie es dazu kam, dann wissen die Zellen und Organe wieder, wie sie arbeiten müssen, die Symptome fallen weg, und wir haben langfristig gesunde Klienten. 
 
Was ist Präsenz und was hat dies mit Krankheiten zu tun? Mit der Präsenz ebnet sich der Weg zum Sein, Präsenz ist der jetzige Moment. Sind wir durch unsere Gedanken in der Vergangenheit oder in der Zukunft, so holen wir alte Geschichten genau in diese Präsenz. Präsenz ist, wenn wir die Vergangenheit und die Zukunft zuklappen und schauen was übrig bleibt.
 
Was stört diese Präsenz und das Heilsein? Der Verstand ist per se wunderbar. Diktiert der Verstand jedoch, wie wir uns zu fühlen haben, dann stimmt irgendetwas nicht. Unser Gehirn ermöglicht uns, in der Vergangenheit und Zukunft irgendwelche Geschichten wieder zu bearbeiten oder sich vorzustellen, so z.B. Angst zu haben, traurig zu sein, verärgert zu sein, gestresst zu sein. Man muss in der Zukunft leben, um z.B. Schuldgefühle aus der Vergangenheit wieder zu erleben. So wird immer eine vergangene Geschichte auf die Präsenz draufgepackt und man beschäftigt sich nur noch mit dieser Geschichte, anstatt in der Präsenz anwesend zu sein. 
 
Ohne Angst und Stress (was z.B. zur Anspannung in der Muskulatur führt, Organe nicht durchblutet, etc.) ist das Heilsein nicht gestört. 
 
Durch unser erlerntes Selbstbild, durch unser Wertsystem, durch unbewusste geistige Einstellungen, durch Traumas, durch Blockaden, durch Gelerntes aus unserem Umfeld (Konditionierungen), durch Feldeinwirkungen, aus all dem ergibt sich ein Selbstbild mit Eigenschaften. Dieses Selbstbild projiziert man dann in die Präsenz was ganz viel Stress erzeugt. Diese Störung muss als Illusion erkannt werden. Man ist selber nicht in der Vergangenheit oder in der Zukunft, nur unsere Gedanken, welche diese Probleme erfinden. Wir selber sind nur in der PRÄSENZ!“